Gemeinsam mit dem ZWB  führen wir zum ersten Mal diese Workshop-Reihe durch. Wer mit dem Gedanken spielt, eine Zertifikatsarbeit zu schreiben, ist herzlich dazu eingeladen!

Einzige Voraussetzung für die Teilnahme ist die Neugier.

Näheres unter Link

Wir freuen uns über Eure Teilnahme!

In diesem Zeitraum findet wieder das Wuppertaler Stadtradeln statt. Wie im letzten Jahr werden wir als vfsa mit einem Team vertreten sein, möglichst viele Rad-Kilometer sammeln und damit ein Zeichen setzen für mehr Radverkehr und Lebensqualität in der Stadt. Ihr könnt als vfsa-Mitglied mitmachen, auch wenn Ihr nicht in Wuppertal wohnt. Jeder Kilometer zählt, egal, in welcher Region Ihr radelt!

Ihr müsst einfach nur dem Team „vfsa radelt“ auf der Website des Stadtradelns beitreten.

Wir freuen uns über Eure Teilnahme!

Wie im letzten Jahr werden wir auf dem Campusfest wieder mit einem vfsa-Stand vertreten sein.

 Wir freuen uns über Euren Besuch.

Führung im Werkzeugmuseum

Das deutsche Werkzeugmuseum in Remscheid präsentiert die Herstellung von Werkzeugen und deren Anwendung von der Steinzeit bis zum Mittelalter und von der Industrialisierung bis in die heutige Zeit. Herzstück des Museums ist eine Dampfmaschine mit einem fast vier Meter großem Schwungrad.

Neben der Führung, bei der uns die Geschichte des Werkzeugs erläutert wird, können wir an Mitmachstationen auch selbst einiges ausprobieren.

Weitere Infos folgen!

Thema:

„Das Foucaultsche Pendel“ von Umberto Eco

Einführungstext:

Der italienische Autor Umberto Eco (1932 – 2016) entstammte einer kleinbürgerlichen Familie aus der piemontesischen Provinzhauptstadt Alessandria. Nach dem Wunsch des Vaters sollte er Rechtsanwalt werden. Er aber fühlte sich zur Philosophie und Literatur-geschichte hingezogen. Sein Studium schloss er 1954 mit einer Dissertation zur „Ästhetik bei Thomas von Aquin“ ab. Eco wurde zunächst Sachbuchlektor, bekannt aber wurde er als brillanter Kulturkritiker. Seine akademische Karriere begann er 1963 als Dozent für Ästhetik in Mailand. Nach einer Zwischenstation an der Universität Florenz bekam er 1975 eine ordentliche Professur für Semiotik, der Wissenschaft, die sich mit Zeichensystemen aller Art befasst wie Bilderschrift, Gestik und Formeln. Weltweites Aufsehen erlangte er schließlich als Romancier, insbesondere mit den Romanen: „Der Name der Rose“ und „Das Foucaultsche Pendel“, später auch als Autor politisch-kritischer Schriften, wozu auch die 2018 erschienene Schrift mit dem Titel: „Der ewige Faschismus“ gehört.                                              Der renommierte neapolitanische Journalist Roberto Saviano schreibt hierzu: „Eco zeigt, was für ein riesiger Fehler es ist, den Faschismus als ausschließlich historisches Phänomen zu begreifen“.